Verein

1947 - Entstehung des Vereins

Was in einem alten Pferdezwinger der Gebrüder Pausinger 1947 begann wurde vom späteren Schriftführer, Anton Schuh, wie folgt festgehalten:

„Nach dem Ende des 2. Weltkriegs, als die meisten ehemaligen Soldaten in unser Heimatdorf zurückgekehrt waren, regte sich in unserer Jugend das erstemal der Wunsch nach sportlicher Betätigung“.

Die Zahl der Dorfbewohner war von 320 auf 550 angestiegen und unter den Heimatvertriebenen fanden sich viele sportbegeisterte junge Männer.

Etwa im Mai 1947 kam „einer“ mit einem alten Fußball an, der sich mit einer schnell wachsenden Anhängerschar, im besagten Pferdezwinger, regelmässig zum Fußballspiel traf.

Diese Spiele währten jedoch nicht sehr lange, denn eines Abends kam der ehemalige Treuhänder des Schlossgutes, auf dessen Grund sich auch der Pferdezwinger befand und verbot das Spiel. Die Hartnäckigkeit einiger Jugendlicher, nach Gründung eines eigenen Vereins, musste noch einige Monate überstehen, in denen man nahe dran war aufzugeben. Hoffnung keimte auf, als der Teubürger, Bernhard Compensis und der „Dorfbarbier“, Alfons Kachl alles dran setzten diesen Verein zu gründen und so kam es, dass am 20. Juli 1947 die Gründungsversammlung des TSV Herrngiersdorf, im Gasthaus Haslbeck in Semerskirchen, abgehalten wurde. Die Anmeldung des Vereins konnte, auf  Grund der damaligen Militärregierung, erst erfolgen, wenn sich fünf „von jeglichen Naziideen freie“ Bürger finden würden. Diese fanden sich in, Albert Altinger, Ludwig Hagl, Ludwig Kachl, Andreas Ottl und Johann Scherbel, sehr schnell, so dass der Turn- und Sportverein vorschriftsmäßig angemeldet werden konnte.

Auf dem damaligen Antragsformular wurde unter Zweck des Vereins „Fuß- und Handballspiel, Theatervorführung, Ausflüge und Körperpflege“ eingetragen. Nun galt es ein geeignetes Sportgelände zu finden. Die „Wunschfläche“, eine Viehweide der Familie Pausinger, lag mitten im Ort, aber wieder einmal stellte sich der Treuhänder des Gutsbetriebes quer. Erst nachdem der Platz abgelöst wurde und der damalige Schulleiter der Volksschule Semerskirchen, Lorenz Lang einen Turnplatz für 140 Kinder forderte, stellte die Familie Pausinger diesen Platz, der bis 2006 immer noch als Trainingsplatz genutzt wurde, zur Verfügung.

Zum Ende des Gründungsjahres trat der junge Verein das erste mal mit der Theateraufführung „Das Prämienkind“ erfolgreich in die Öffentlichkeit, womit auch der Grundstock für die Vereinskasse gelegt war. Die Sportbegeisterung war so groß, dass man ab September drei Mannschaften meldete, deren sportlichen Erfolge zwar nicht sehr groß waren, die Dorfbevölkerung aber dermaßen mitriss, dass man sich rechtzeitig anmelden musste, wenn man einen der begehrten Plätze in dem LKW ergattern wollte, der regelmäßig zum Auswärtsspiel fuhr.

Doch es war nicht nur der geregelte Spielbetrieb, der die Dorfbevölkerung anlockte, noch mehr waren es die geselligen Veranstaltungen wie das Faschings-Fußballspiel „Schwarze gegen Weiße“ und das große Fahrradgeschicklichkeitsfahren, das sich über 400 Zuschauer nicht entgehen ließen.

1948-1950 - Die Jahre nach der Gründung

Spielbericht eines unbekannten Verfassers aus dem Jahr 1948: 

TSV Herrngiersdorf gegen Bayerbach am 27.09.1948
Das mit großer Spannung erwartete Spiel gegen Bayerbach wurde auf unserem Platz ausgetragen. Schon beim Betreten des Platzes
durch die Bayerbacher machte sich angesichts des guten Materials bei den einheimischen Zuschauern starke Erregung
bemerkbar. Die Erregung steigerte sich bis ins Unerträgliche, als nach anfänglich ausgeglichenem Spiel der Bayerbacher
Linksaußen in der 9. Minute den Führungstreffer erzielte. Noch war nichts verloren. Als aber in der 16. Minute.
Ein weiteres Ei in unser Nest gelegt wurde, waren für uns die Chancen etwas abgerückt. Doch 2 Minuten später verkürzte unser
Linksaußen Schardt auf 1:2. Doch die Freude dauerte nicht lange, denn 4 Minuten später klingelte es abermals in unserem
Häuschen. Unser Theodor war derartig aufgeregt, dass er den Ball nachdem er ihn schon hatte, nochmals losließ und ihn in der
Hitze des Gefechtes beim nochmaligen Nehmen selbst hinter die Linie beförderte. 3 Minuten später in der 25. Minute konnte
unser Halblinker Walkemeier auf 2:3 verkürzen. In der 27. Minute blitzte es abermals in unserem Schaukasten auf und das Spiel
stand bei der Halbzeit 2:4 für Bayerbach.
Das Tempo war sehr rasch auf beiden Seiten, wobei unsere elf Mitfahrer leicht unter die Räder kamen. Das von der Huberin
gesteuerte Auto lief zu langsam, machmal funktionierte der Anlasser nicht und ein anderes mal versagten die Bremsen.
Nach der Halbzeit in der 63. Minute gelang dem Walkemeier aus Semerskirchen abermals ein Tor, so dass das Treffen 3:4 für
Bayerbach stand. Noch konnte es, wenn es wollte, klappen. Doch die Gegner waren stärker als wir und es gelang ihnen 3 Minuten
später, also in der 66. Minute, das Leder zwischen die beiden Pfosten, in denen sich unser Theodor bestimmt nicht langweilte, zu
jagen. So blieb es bis zum Ende, das Ergebnis war eindeutig und klar 5:3 für Bayerbach.
Wollen wir einmal unsere Spieler betrachten.
Gerhard hat mit Ausnahme des Eigentores gut gehalten, doch 2 Tore wären zu halten gewesen. Hagl Hans hat immer nach Luft
geschnappt, denn in seinem Bereich waren ziemlich große Luftlöcher. Reindl konnte sich lange nicht in ein Fußballspiel fi nden,
erst in der Pause begriff er, daß er verteidigen soll. Pöschl meinte es gut, aber man ließ ihm keine Zeit. Roman konnte nicht
alles alleine schaffen. Schmid wollte gern, aber er konnte nicht.
Wenn Buwi ( Kachl ) gespielt hätte, wäre es besser gewesen. Ernst wartete immer, bis man ihm einen Ball hintrug.
Huber hätte ein bißchen Luft aus dem Ball gebraucht. Schardt war gut, Walkemeier aber besser.
Wenn die zwei Punkte, die man uns mit einem 5-Tonner Henschel weggefahren hat, in Zukunft bei uns bleiben sollen, so bedarf
es noch einem intensiven Training, zu dem sich jedoch unsere Männer nicht gerne hergeben. Nur der, der sich Mühe macht,
kann vollwertige Leistungen vollbringen. Wer fl iegen will, muss dies erst lernen. Also Männer, nehmt die Sache ernst und übt,
dann wird auch aus euch ein guter Fussballclub.

Für die Zukunft recht viel Erfolg.

1955 - Der Verein am Ende?

Die Abwanderung vieler Heimatvertriebener in die Städte zu Beginn der 50er Jahre wirkte sich nachhaltig auf die Dorfgemeinschaft aus, so auch auf den jungen, aufstrebenden Sportverein. So musste während der Saison 1950/1951 die Jugendmannschaft auf Grund akutem Spielermangels abgemeldet werden, und auch die 1. Mannschaft konnte sich nur noch bis 1954 halten und wurde durch den damaligen 1. Vorstand, Ernst Pausinger, mit einem Abmelde- Schreiben vom 1. Juni 1955 vom aktiven Spielbetrieb abgemeldet.

1964 - Die Wiederbelebung

Erst am 16. September 1964 wurde mit einem Schreiben an den BLSV die Wiederaufnahme des Sport- und Spielbetriebes angekündigt. Mit mittlerweile 112 Mitgliedern nahm der damalige Vorsitzende Bernhard Compensis die Vereinsarbeit auf. Mitte Juni 1965 wurde der neue Sportplatz in der Dorfmitte von Prälat Max Gsödl gesegnet und so stand dem Trainings- und Spielbetrieb nichts mehr im Wege. Trotz der großen Begeisterung ließ der sportliche Erfolg bis auf sich warten. Hier gelang der 1. Mannschaft zum ersten mal der Aufstieg in die B-Klasse. Auch wenn der sofortige Abstieg nicht zu vermeiden war, hatten die Jungs den Durchbruch geschafft und zählten von nun an zu den Spitzenteams, denen auch in den folgenden Jahren immer wieder Aufstiegschancen ausgerechnet wurden.

1975 - Ausweitung der Trainingsanlagen

Nun war auch die Zeit gekommen, den Sportbetrieb auszuweiten, was mit dem Bau einer vereinseigenen Turnhalle erfolgen sollte. Da man damals, wie auch heute, hohe Kosten scheute, sollte ein geeignetes finanzierbares Objekt gefunden werden. Da bot es sich geradezu an ein ungenutzes Gebäude in der Nähe des Vereinslokals genauer unter die Lupe zu nehmen.

Wieder war es die Familie Pausinger, die den alten, leer stehenden Gerstenstadel, selbstlos zur Verfügung stellte, der dank der hohen Spendenbereitschaft der Bevölkerung, vielen Zuschussgebern und dem unermüdlichen Arbeitseinsatz der TSV Mitglieder, der mit 11.000 Arbeitsstunden zu Buche schlug, beispielhaft zur Turnhalle umgebaut wurde. Der Wunsch nach einer eigenen Turnhalle, der erstmals 1965 unter der Vorstandschaft von Bernhard Compensis laut wurde und 1973 unter dem Vorstand Thomas Huber endlich verwirklicht werden sollte. kam mit dem Tag der Einweihung am 21. November 1976 zum Abschluss.

Da der zentral gelegene Sportplatz sehr darunter gelitten hatte, das Anfang der 80er Jahre der gesamte Spiel- und Trainingsbetrieb von sieben Mannschaften auf ihm ausgetragen wurde, beschloss man nach einem geeigneten weiten Gelände Ausschau zu halten, um dort einen Wettkampfplatz zu errichten. Im Mai 1984 konntedie wieder einmal durch enorme Eigenleistung der Männer um Vorstand Josef Steindl und „Hausingenieur“ Franz Leutgäb erstellte Rasenfläche fertig werden. Diese wurde im Juli 1985 durch Prälat Max Gsödl für den Spielbetrieb eingeweiht und freigegeben. Zur Vervollkommnung des Sportgeländes wurde 1986 ein Geräteschuppen und die überdachte Tribüne errichtet.

1987 - 40-jähriges Gründungsfest

Einer der herausragenden Höhepunkte der bisherigen Vereinsgeschichte war sicherlich das 40-jährige Gründungsfest mit Fahnenweihe vom 26. bis 29. Juni 1987. Rückblickend kann wohl gesagt werden, dass auch dank der Mithilfe der gesamten Bevölkerung und des Patenvereins SV Ettenkofen diese Jubiläumsveranstaltung einen besonderen Platz in der Geschichte des Vereins einnimmt.

1997 - 50-jähriges Gründungsfest

Vom 27. Juni bis 29. Juni 1997 konnte der TSV Herrngiersdorf dann sein 50- jähriges Bestehen feiern. Ein weiteres herausragendes Ereignis der Vereinsgeschichte, welches mit viel Sonnenschein in guter Erinnerung bleibt.

2002 - Umbau und Renovierung der Turnhalle

Viel zu kleine Umkleideräume, ein stark sanierungsbedürftiger Duschraum und Feuchtigkeitsschäden am Mauerwerk alarmierten die Verantwortlichen des TSV um Josef Barth. Daher wurde von TSV-Seite der Gemeinde Herrngiersdorf als zuständiger Pächter die Notwendigkeit einer Sanierung vor Augen geführt. Um das beengte Raumangebot zu erweitern wurde auch kurzzeitig mit einem Anbau geliebäugelt. Die Notwendigkeit einer umfangreichen Sanierung lag auf der Hand. Der angedachte Anbau, der auch eine Veränderung der Fassade zur Folge gehabt hätte, führte zu Diskussionen in den eigenen Reihen und im Gemeinderat. Der TSV Herrngiersdorf legte dann allerdings einen Plan vor, welcher auch ohne den vor allem gestalterisch problematischen Anbau eine Verbesserung der Raumsituation möglich machte. Durch eine andere Gestaltung der Eingänge konnte ein Teil des Flures aufgelöst und somit ein größeres Raumangebot für die Umkleidekabinen, die nun ein Viertel mehr Platz bieten, erreicht werden. Zwei getrennte, vergrößerte, völlig neugestaltete Duschräume lösen den bisherigen Gemeinschaftsduschraum ab und tragen so zur Hebung des Standards bei. Durch eine Umgestaltung der Herrenund Damentoilette war es möglich, einen separaten Schiedsrichterraum einzurichten, so dass auch hier längst übliche Anforderungen erfüllt werden konnten.

Diese Pläne wurden im Dezember 2002 unter der Regie von TSV-Ehrenvorsitzenden Josef Steindl mit seinemHelfergespann Georg Gaßner und Andreas Ottl in die Tat umgesetzt. Mehr als 20 Helfer haben in mehreren Wochen mehr als 250 unentgeltliche Arbeitsstunden geleistet. So konnten die Kosten für die Renovierung in einem vertretbaren Rahmen gehalten werden. Insgesamt wurden in dieses Ehrgeizige Projekt von der Gemeinde ca. 50.000 Mark für die Baumaterialien investiert.

2006 schloss sich noch die Sanierung des Vorbaus an, der zum Aufenthaltsraum für die Sportler nach dem Training, entsprechend präpariert wurde.

2002-2006 - Bau des neuen Trainingsplatzes

Um ein langersehntes, zentrales Sportgelände zu schaffen wurde in Zusammenarbeit mit der Gemeinde eine geeignete Tauschfläche für den im Ortskern gelegenen Trainingsplatz gesucht.

Der ideale Platz fand sich zwischen dem bestehenden Wettkampfplatz und dem Gelände der Hundeschule von Familie Brunner. Das freie Stück gehörte zum landwirtschaftlichen Betrieb von Ullrich Pausinger, der seine Bereitschaft zeigte, den Platz gegen eine geeignete Tauschfläche, an die Gemeinde abzugeben.

Nach Einigung konnte, unter Bauleiter Josef Barth, dem auch Konrad Leutgäb bei der Planung und Durchführung tatkräftig zur Seite stand, 2002 mit einer Vorabplanung begonnen werden. 2003 holte man diverse Genehmigungen ein, klärte die Auflagen mit dem Landratsamt ab und stellte einen Finanzierungsplan auf.

Die Arbeiten begannen im Jahr 2004 zunächst mit umfangreichen Erdbewegungen. Das Niveau des neuen Trainingsplatzes lag gut drei Meter tiefer als der bestehende Wettkampfplatz. Um die gewünschte ebene, niveaugleiche Spielfläche zu erreichen mussten tausende Kubikmeter Erdreich abgeschoben werden. Von der Mitte zur Seite hin differiert das Spielfeld um rund 28 Zentimeter. Dieses kaum merkbare Gefälle ist nötig, damit sich später keine Wasserpfützen bilden können und der Platz bei Regenwetter schnell abtrocknet. Diese Erdbewegungsleistungen wurden nahezu vollständig in Eigenleistung erbracht. Die Fa. Pritsch Sandsbach unterstützte diese Arbeiten durch sehr günstige Leihgebühren für die benötigten Arbeitsgeräte. Ein besonderer Baufortschritt konnte während des Betriebsurlaubes im Sommer 2004 erreicht werden. In dieser Zeit standen nicht nur die Geräte, sondern auch das fachkundige Bedienungspersonal, das natürlich unentgeltlich arbeitete, zur Verfügung. So war der junge TSV-Vorsitzende Helmut Steindl nahezu täglich auf der Baustelle im Cockpit des Baggers anzutreffen. Bei der dazugehörigen Handarbeit mit der Schaufel wurde er tatkräftig von seinem Vorgänger Josef Barth, der den Trainingsplatzbau auf den Weg gebracht hat, unterstützt. Nach dem Niveauausgleich für das Spielfeld wurde die Hauptdrainage verlegt. So wurde um das 90 x 60 Meter große Spielfeld eine so genannte Hauptsammelleitung verlegt. Im Abstand von 12 Metern wurden quer über den Platz Drainagerohre gezogen und die Gräben mit wasserdurchlässigem Riesel aufgefüllt. Da das Ansäen des Spielfeldes noch 2004 erfolgen konnte, konzentrierten sich im Jahr 2005 die Arbeiten auf das Umfeld des Trainingsplatzes mit dem Parkplatz als Zentrum. Dieser wurde mit 650 Kubikmeter Grubenkies und dann mit 250 Tonnen Schotter verfestigt. Im Trainingsplatzbereich wurden die Betonfundamente für die Flutlichtanlage ausgegraben und gegossen sowie der Trainingsplatz mit einem Drahtzaun eingefriedet und Arbeiten an den Ballfanggittern durchgeführt.

In mehreren Großarbeitseinsätzen wurden die Böschungen humustiert und der überschüssige Humus angefahren. 21 freiwillige Helfer nahmen die Bepflanzung der Böschungen mit 1800 Bodendeckerpflanzen und 30 Sträuchern vor. In diesem Bereich wurde das Erdreich mit 40 Kubikmeter Rindenmulch abgedeckt. 2006 wurde der Drahtzaun und die ca. 100 Meter Ballfanggitter fertig gestellt. Zudem erfolgte der Brunnenbau für die Bewässerung der beiden Sportplätze. Hierzu wurde eine 270 Meter lange Druckleitung verlegt und eine elektrische Brunnensteuerung installiert werden. Zudem musste ein Schmutzwasserkanal angelegt werden.

Auch die bestehenden Flutlichtmasten vom alten Trainingsgelände hatten in diesem Jahr ihre „große Reise“ auf ihre neue Wirkungsstätte angetreten. Nach der Demontage wurden diese noch einmal sandgestrahlt und feuerverzinkt bevor sie in Eigenleistung ihre Standorte auf dem neuen Trainingsgelände beziehen konnten. Den Abschluss der Arbeiten bildete dann der Rückbau des alten Trainingsplatzes im Ortskern. Die Baumaßnahme konnte am 1. Juli 2006 vollendet werden, als Pfarrer Ferdinand Weinberger nach einem Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder mit den geladenen Gästen, Vereinsmitgliedern und Abordnungen in einem kleinen Festzug zum neuen Trainingsgelände rauszog, um dort nach der Weihe des Anstoßpunktes, dem 1. Vorsitzenden Helmut Steindl den Platz zu übergeben, der ihn seiner Bestimmung zuführte.